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Kolumne


Was Isis und Schwyz gemeinsam haben

Regula Stämpfli / Mittwoch, 10. September 2014

«In Schwyz müssen mittelalterliche Wohnhäuser einem Bauprojekt Platz machen.» (SZ, 9.9.2014) Während jede Generation über Jahrhunderte - wie beispielsweise bis 2001 auch im Irak oder in Afghanistan - sich mit dem Geerbten zu arrangieren wusste, gilt den herrschenden zeitgenössischen Ideologien namens Neoliberalismus und «Islamischer Staat» nur noch das Motto «Tabula rasa». Denken und informieren besteht in einer kritischen Öffentlichkeit u.a. auch darin, auf Ähnlichkeiten hinzuweisen. Schwyz und Isis zu vergleichen ist nicht nur Provokation, sondern es stecken tatsächlich vergleichbare politische Prozesse in beiden Institutionen sprich Kanton einerseits und Bewegung andererseits. Zwei strukturelle Merkmale möchte ich hervorheben: a) der völlig auf die religiöse oder ökonomische Herrschaft ausgerichtete Umgang mit Geschichte und Kultur sowie b) die auf die Gegenwart und der religiösen und ökonomische Herrschaft ausgerichteten Medienpolitik.

In Schwyz mussten mitten in der Stadt, mittelalterliche Wohnhäuser dem herrschenden Immobilienboom weichen. Ein grosses, schwarzes Loch klafft dort, wo früher, und - wie sie jetzt herausstellt - während Jahrhunderten (!) fünf einfache Wohnhäuser mit lustigen kleinen Zwechgiebeln standen. Kultur, die Möglichkeit genialer Transformation von Altem und Neuen, von Schönheit und Lebendigkeit wich in Schwyz der eiskalten Investorfreundlichkeit. Viel zu spät stellten die Schwyzer mit Entsetzen fest, dass sie für den kurzfristigen Profit einige der ältesten Wohnhäuser Europas niedergerissen hatten...

Ähnlicher Umgang mit der Geschichte

Radikale Islamisten zerstören seit Jahren Kulturschätze und Heiligtümer, darunter immer häufiger auch islamische Kultstätten. Sie tun dies mit der Legitimation der Reformation des Glaubens, des islamischen «Fortschritts». Die Aggression der Dschihadisten entspricht in deren Logik religiösen Sachzwängen, denn wenn alte und «falsche» Heiligtümer noch bestehen, ist für die neuen und «richtigen» kein Platz. Ähnlich argumentiert der Neoliberalismus, wenn es um die «Entwicklung» und die «Wirtschaftlichkeit» von historisch gewachsenen Plätzen, Dörfer und Städten geht. Entweder werden Dorf- und Stadtkerne so ausgehöhlt, dass Starbucks, H&M und McDonalds auf schöner Kulisse strahlen können oder aber es kommt das Abrisskommando. So oder so gehorchen alle den lokalen, regionalen und globalen Bauinvestoren. Rhetorisch verbrämt wird das Ganze mit «Sachzwang» und notwendiger «Modernisierung». Wer Shoppingzentren und Bürohäusern einen weit wichtigeren und höheren Wert beimisst, als historischen und lebendigen Kultstätten bewirkt Ähnliches wie die Pol-Pot-Kämpfer arabischer Herkunft. Lustigerweise haben beide teilweise auch ähnliche Finanzierer, doch dies nur am Rande. Beide, ISIS und Neoliberalismus, sind revolutionäre Bewegungen: Sie gestalten Ort, Zeit und Raum gemäss ihrer Ideologie, völlig unabhängig von einer Verpflichtung älteren oder künftigen Generationen, ja völlig unabhängig dem Menschen gegenüber.

Mit der Destruktion historischer und menschlich wertvoller Erinnerungen, öffentlicher Plätze und Kulturstätten soll bei beiden Ideologien - Neoliberalismus und Islamismus - die sichtbare Vergangenheit inklusive Erinnerung an ältere und vor allem andere Zivilisationen, ausgelöscht werden. Damit kann jede Transformation von alt und neu in einer radikalen Gegenwartsästhetik (die hier wie dort oft regelrecht einem schwarzen Loch gleicht) für immer verhindert werden. Die Geschichtslosigkeit beispielsweise ist eines der auffälligsten Merkmale des Neoliberalismus. Geschichten werden nicht mehr erzählt, sondern es wird gezählt. Hinter abstrakten ökonomischen und biologistischen Theorien werden banale Ereignisse aneinandergereiht. Die im Konsummarkt hochgetriebene historische Extase verkommt zur Eventkultur (siehe «anno 1914» oder «Die Schweizer») inklusive dazugehöriger Wissenschaft und Publikationen. Geschichte soll im Kalifat und im Neoliberalismus nur noch erlebt, aber sicher nie, unter keinen Umständen, reflektiert werden. Denn wer die Vergangenheit kritisch betrachtet, gerät unwillkürlich in Gefahr, auch die Gegenwart als veränderbar anzusehen - zum Gräuel der Herrschenden. Deshalb ist paradoxerweise die vordergründig auf Tradition pochende SVP oft die beste Verbündete im neoliberalen Geschichts- und Kulturzerstörungsprozess. Ihr zur Seite stehen einige linken Kräfte, die ihrerseits wiederum jede Geschichte so umschreiben wollen, dass sie nicht mehr auf Macht und Herrschaft, sondern nur noch auf «Konstruktionen» und «Identitäten» verweist, was ebenso absurd und zerstörerisch wirkt wie beispielsweise die nationale Erfindung der Schweiz.

Der Bildersturm neoliberaler Ideologie, der jedes historische Erbe geopfert wird, ist also gar nicht so weit weg vom Bildersturm der radikalen Islamisten. Während die Immobilienhaie für sich geltendes Recht, das oft nichts anderes ist die Herrschaft eines willkürlich angesetzten «Mehrwerts», in Anspruch nehmen und sich somit einen legitimeren Anstrich verpassen, wüten die pol-pot-Islamisten ohne sich um irgendwelche Argumente, es sei denn die ad hoc erfundenen religiösen, zu kümmern. Absurderweise entsetzen sich dann dieselben Menschen über die Zerstörungswut der Islamisten während sie vor der eigenen Haustür eine ähnliche Politik mit anderen Mitteln vorantreiben. «Die Silikonbrust ist die Burka des Westens» meinte Philipp Meier schon vor Jahren und wies mit diesem provokativen Satz darauf hin, doch mal genauer auf die Ähnlichkeiten radikaler Ideologien hier und dort zu achten. In der Zerstörung von Kultur sind sich die Kämpfer für einen islamischen Staat den neoliberalen Herrschaftsträger weit ähnlicher als dies beide Seiten wahrhaben wollen.

Herrschaftsinformation und fehlende Öffentlichkeit

Vom Schwyzer Abrisskommando erfuhr ich zu meinem Erstaunen übrigens nicht via Schweizer Tagesschau (was eigentlich dem Gefäss angemessen gewesen wäre), sondern nur via die zweite Seite im Feuilleton (!) der Süddeutschen Zeitung (9.9.2014). Selbstverständlich berichteten einige Schweizer Medien über die Vorgänge in Schwyz, doch wichtiger waren alle anderen Themen, nicht zuletzt irgendwelche Ausfälle punkto Homophobie, Genitalienexhibitionismus oder Altherren-Wahnsinn aus Herrliberg. Über die islamisch motivierten Zerstörungen der ISIS hört man übrigens in den arabischen Ländern sehr wenig. Erst als die Kämpfer sich gegen die Kabaa in Mekka wandten, begannen auch die offiziellen arabischen Kanäle etwas nervös zu werden. Wer übrigens in der Türkei von der Zerstörung der Kulturgüter durch Islamisten Details erfahren wollte, muss sich an europäische Medien halten. Denn Berichte über islamische Traditionalisten, die für ihre Herrschaft breitflächig alles plattmachen, würde doch arg an die Vorgänge rund um den Gezi-Park erinnern...

Was lernen wir daraus? In letzter Zeit häuft sich das Phänomen, dass kritische Berichte nicht mehr in den Regionen und Ländern publiziert werden, in welchen die menschenfeindlichen Politiken stattfinden, sondern erst - wenn die Demokratie noch funktioniert - von aussen her formuliert werden müssen, um überhaupt zum Thema zu werden. Offenbar können sich die Immobilienhaie inklusive Regierung in Schwyz alles erlauben, ohne Angst vor den Schweizer Medien haben zu müssen (Immobilienspekulation bei herrschender Zerstörungswut? Hach, ist doch Business as usual und keine Meldung wert...) während die Zerstörung uralter europäischer Kulturgüter der Süddeutschen durchaus eine Meldung, ja sogar fast eine ganze Seite, wenn auch «nur» im Feuilleton, wert ist.

Die meisten Medienwissenschaftler beklagen das Fehlen einer kritischen Öffentlichkeit. Dabei übersehen sie, dass es diese sehr wohl gibt: Einfach nur nicht mehr in der betreffenden Lokal-, Regional- oder überregionalen Presse, sondern meist nur noch von ausserhalb. Also entweder werden die Kritiken in Blogs formuliert, die sich allgemeinen Themen wie Politik, Medien, Urbanisierung, Geschichtsforschung oder politischen Bewegungen widmen und so von aussen ins Dorf, in die Stadt, in die Region dringen oder die kritischen Recherchen werden von Journalisten und Journalistinnen von anderen Ländern gemacht. Wer über Korruption und Zerstörung berichten will, kann mutiger nur sein, je weiter weg man wohnt, schreibt, recherchiert und publiziert. Dies sollte Anlass sein, um über den Schutz der Journalisten vor Ort und vor allem auch an unseren sogenannt freien und demokratischen Orten, gründlich nachzudenken. Denn wenn über Korruption nur noch vom Ausland her oder in kritischen, teilweise anonymen Blogs berichtet werden darf, steht es sehr schlecht um die Demokratie, die auf kritische Begleitung angewiesen ist.

Denk- und Diskussionsstoff wären also punkto Ähnlichkeiten zwischen den radikalen religiösen und den radikalen ökonomischen Bewegungen (die mit dem Begriff des Neoliberalismus als eigentliche Revolution für die Privatisierung aller Zusammenhänge gekennzeichnet werden können), durchaus gegeben.


Links zum Artikel:

Die SZ über den Abriss in Schwyz Bericht über den Abriss des Dorfbachquartiers in der Süddeutschen Zeitung




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