Mittwoch, 6. September 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Teilabgabe von Medikamenten wird kaum genutzt

Sabine Wunderlin - Fotografin in einer Umbruchzeit

Personenfreizügigkeit: Einwanderung erweitert das Arbeitsmarktpotenzial

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen

Wirtschaft

Immobilieninvestition in der Schweiz: Wo lohnt es sich?

Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier

Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft

Die führenden Anbieter im Bereich der digitalen Werbung

Ausland

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

So sieht die Klimabilanz der Staatschefs beim G20 Gipfel wirklich aus

Sport

Functional Training - Das Krafttraining mit dem eigenen Gewicht

Michael Schumachers Ferrari F2001b-Bolide steht zum Verkauf

Biohacking für Sportler: Optimiere deine Leistung mit neuesten Techniken

So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty

Kultur

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Eine Reise zwischen geschriebenen Wörtern und bewegten Bildern

Erhaltung der Geschichte: Die Bedeutung von Museumsstücken und privaten Sammlungen in der Schweiz

Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht

Kommunikation

E-Gadgets im Dienste der Suchmaschinenoptimierung: Eine unauffällige Powerkombination

Zuckerbergs Meta mit 16% mehr Gewinn

Android warnt bald vor unerwünschten Trackern

Die grössten IT-Trends im Jahr 2023

Boulevard

Glowing from Within: Wie regelmässige Bewegung die Hautstrahlung verbessert

Wohldurchdachte Nachhaltigkeit ab der Anschaffung von Konsumgütern

Sprachenvielfalt: Die Top 8 der am häufigsten gesprochenen Sprachen weltweit

Perfekt vorbereitet - welche Sprachlevel gibt es eigentlich?

Wissen

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren

Warum Hygiene in der modernen Wissenschaft mehr zählt als je zuvor

Trotz Verbesserungen: Artenvielfalt in europäischen Gewässern stagniert

Wetter


Kolumne


Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Kolumne


Behördlicher Hang zum Selbstbetrug

Regula Stämpfli / Mittwoch, 6. Mai 2015

Seit der Einführung des neuen Kindes- und Erwachsenenschutzrechtes (KESR) im Jahr 2013 stehen die neu geschaffenen Behörden, die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB), in grosser Kritik. Die Kinderanwaltschaft hat in diesen Tagen zuhanden der Presse einen Persilschein für die Behörde ausgestellt. «Wenn Du für ein Jahr voraus planst, pflanze Reis. Planst Du für 10 Jahre, dann pflanze einen Baum. Planst Du aber für 100 Jahre, dann erziehe einen Menschen» bringt es ein asiatisches Sprichwort auf den Punkt. Seit J.-J. Rousseau, dem schrecklichsten aller Väter, der seine Geliebte dazu zwang, jedes der fünf gemeinsamen Kinder erbärmlich in Waisenhäusern verelenden zu lassen, dafür aber den Erziehungsroman für die Moderne schrieb, wohnt jedem behördlichen Griff auf Kinder ein Schrecken inne. Zu recht, wenn man mit den von der neuen Kinderschutzbehörde betroffenen Kinder und Eltern redet. Rousseau und die KESB passen vor allem auch philosophisch zusammen. Beiden wohnt ein totalitärer Geist inne, der jede, aber auch nur als Anflug geäusserte, Kritik nicht nur persönlich nimmt, sondern einen Rachefeldzug gegen die Kritikerinnen und Kritiker unternimmt, den ich so noch nie erlebt habe. Als Zoe Jenny es wagte, in der Diskussionssendung «Arena» KESB-kritische Voten zu äussern, kriegte sie prompt Post der Behörden zwecks Überprüfung ihrer elternschaftlichen Verhältnisse. Es ist wohl nur dem Engagement von Jenny und dem grossen Pressewirbel zu «verdanken», dass Jenny weiterhin «ungestraft» Mutter sein darf. Jenny wohnt seit dieser Geschichte trotzdem im Ausland - eine Option, die leider vielen von der KESB betroffenen Eltern nicht offen steht.

Es ist immer skeptisch zu reagieren, wenn eine staatliche Behörde derart defensiv, derart gehässig, derart verletzend auf die zum Teil berechtigte Kritik an ihrer Arbeitsweise reagiert. Wenn sich die Einrichtung einer Behörde zusätzlich mit einer Partei, im Fall der KESB sogar mit allen Parteien, ausser ausgerechnet der SVP, verbindet, ist besondere Vorsicht geboten. Dies sind einfache politologische Institutionslehren, die in einer Demokratie zum Alltag gehören sollten. Doch wie die KESB als Behörde und nun die Kinderanwaltschaft Schweiz auf jegliche Kritik am neuen Gesetz, am institutionellen Ablauf, an den schrecklichen Missplatzierungen, Entscheiden und Bevormundungen reagieren, grenzt an Paranoia. Statt offen zu diskutieren und aus unglaublichen Fehlern zu lernen, werden Kritikerinnen und Kritiker bedroht, juristisch eingeschüchtert, persönlich verleumdet und in einer Art und Weise behandelt, die in der Schweiz eigentlich unmöglich schien. Zudem scheint unter vielen für das neue Kinderschutzgesetz engagierten Menschen zu gelten: Was die SVP unterstützt, sprich den Protest gegen die KESB, kann nur schlecht und damit die KESB nur gut sein. In dieser Logik können sich dann Behörden, Institutionen und Politiker Dinge erlauben, die jeder Demokratie spotten.

Was ist an der KESB aus politologischer und demokratischer Sicht so gefährlich und weshalb hat dies niemand bei der Gesetzesformulierung vorausgesehen (ich kann nun ja wirklich nicht überall sein, Ironiedetektor mit Wahrheitsgehalt)?

Zygmunt Baumann schreibt in der «Flüchtigen Moderne» wie der Mythos der «Zivilisation», die immer mit Ordnung, Recht, Behörden und Organisation einhergeht den «Sumpf des Natürlichen», quasi des vorzivilisatorischen Zustandes effizient bekämpft. Nur ganz selten reflektieren die Ordnungsmacher darüber, dass sie mit ihrer Regulationswut den Menschen disziplinieren, einschüchtern, normieren und in klare Vorstellungen pressen, die mit menschlichen Grundrechten nichts zu tun haben. Die Schweiz weist eine der grausigsten Geschichten bezüglich Vormundschaft, Kindesentzug und Elterninhaftierungen auf. Dies sollte allen bekannt sein, zumal solche historischen Fakten viel wichtiger sind, als irgendwelche Jahreszahlen zu irgendwelchen Ereignissen, die es womöglich gar nie gab. In vollem Bewusstsein der historischen Schuld der Schweizer Behörden, sollte eigentlich eine Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde, die autoritär und nach Expertenwissen Eltern Kinder wegnimmt, Kinder fremdplatziert, Kinder in Heime steckt, Eltern kategorisiert, nummeriert und dabei die einfluss«reichen» Väter nie zu kurz kommen lässt, unter ganz besonderer Beobachtung stehen.

Genau das Gegenteil ist aber der Fall.

Die KESB hat eine Vollzugsbefugnis in einem Freiheitsbereich der Menschen wie keine andere neben ihr. Sie wirkt wie ein Strafvollzug ohne Legitimation. Sie verhängt Gefängnis ohne Verhandlung oder gar Anklage. Sie klagt an, ohne normalen Rechtsweg und und und.

Dass ein derartiges Willkürregime nicht kritisch hinterfragt werden darf, ist unfassbar. Kinder, Jugendliche und Eltern sind bei der KESB in ein Räderwerk eines Rechtssystems geraten, die ihnen in den Abläufen, im Sprachgebrauch und in den Handlungen eine Sprachlosigkeit, Ohnmacht und Fremdbestimmung vermitteln. Verstehen Sie mich nicht falsch. Es gibt in der KESB sicherlich viele gutmeinende und vertrauenswürdige Menschen. Gerade diesen sollte es aber doch wichtig sein, genau hinzuschauen und auf Missstände in den eigenen Reihen hinweisen zu können. Doch genau das Gegenteil passiert momentan.

Wenn ein privater Verband wie «Kinderanwaltschaft Schweiz» in seiner Stellungnahme von «Qualitätssicherung, Multidisziplinarität, Sachlichkeit, Datensicherung» etc. redet und zuhanden der staatlichen Behörde eine unkritische Lobhudelei verfasst, müssten eigentlich alle Warnglocken läuten. Erstens verweist die Begrifflichkeit auf die «Ware Kind» oder auf den «Preis der Elternschaft» und zweitens muss gefragt werden, welches Interesse denn die «Kinderanwaltschaft Schweiz» an der KESB hat, dass sie derart hymnisch über sie schreibt? Könnte es sein, dass sie wie keine andere Organisation von der KESB direkt profitiert? Wie steht es mit den demokratischen Grundprinzipien der Gewaltenteilung, der Partizipation, des Mitspracherechts, der Revision in der KESB?

Jeder Stellungnahme der KESB, der «Kinderanwaltschaft Schweiz», der zuständigen Politiker und Politikerinnen wohnt ein Vormundschaftsgeist der gesellschaftlichen Normierung inne. Da werden Regeln wichtiger bewertet als Menschen, mit unendlich schrecklichen Schicksalen zur Folge.

Wer eine Gesellschaft will, in der Menschen von klein auf gedeihen, der sollte die ausreichenden Mittel (beispielsweise ein bedingungsloses Grundeinkommen), genug öffentliche Räume (beispielsweise Kinderkrippen, Tagesstätten und öffentliche Plätze), genug Wohnraum, genug Kultur, zur Verfügung stellen und gute Schulen, öffentliche Bibliotheken, öffentliche Spielstätten ermöglichen. An all diesen Plätzen nun eine automatische Meldepflicht bei «Anormalitäten» einzurichten, wie dies das Justizdepartement von Simonetta Sommaruga vorsieht, grenzt an ein automatisches Bespitzelungs- und Beobachtungssystem von Menschen.

Höchste Zeit also, dass die KESB und die zuständigen Politiker es endlich erlauben, die Diskussion zu führen und sich der Kritik nicht nur stellen, sondern vieles anders tun. Denn eines ist klar: Die Schweiz rangierte erst kürzlich zuoberst auf der Liste der glücklichen Nationen der Welt. Ein wichtiger Bestandteil dieses Glücks war die Freiheit. Dazu gehört auch die Freiheit von jungen Menschen, die sich in gesellschaftlich nicht-konformen Verhältnissen zu mündigen Erwachsenen entwickeln dürfen. Statt die Kinder und Eltern zu bevormunden, sollte das Justizdepartement sein Augenmerk eher auf die Unmenschlichkeit ökonomischer Verhältnisse richten und würde dabei wahrscheinlich eher auf eine «kindergerechte Justiz» stossen als dies mit der Weisung, Eltern Kinder wegzunehmen, Kinder fremd zu platzieren, ein Elternteil zugunsten des anderen auszuspielen usw. je passieren wird.

Selbst wenn dies nicht geschieht: Die KESB und die Kinderanwaltschaft Schweiz müssen sich der Kritik ganz anders stellen als bisher, will sie der schrecklichen Vormundschaftsgeschichte der Schweiz nicht ein weiteres, grausiges Kapitel hinzufügen.


 Kommentare lesen (5 Beiträge)
· Gut geschrieben, LinusLuchs!KassandraFr, 15.05.2015 00:50
· KESB: Kafka lässt grüssenLinusLuchsDi, 12.05.2015 15:32
· KESB WillkührTiger14Di, 12.05.2015 09:12
· Anm. d. Redaktion RedaktionMo, 11.05.2015 12:02
· Kommentar der... RedaktionMo, 11.05.2015 11:58
» Mitreden


nachrichten.ch 1

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung




Archiv

Patrik Etschmayer
Gute alte Zeit? Warum die Türe zu bleiben muss!


Peter Achten / Peking
Modell für die ganze Welt?


Regula Stämpfli
Es ändert sich nichts


Patrik Etschmayer
GA-CH: Das Halb-Millionen-Franken Schnäppchen


Peter Achten / Peking
Die Grosse Unordnung


Regula Stämpfli
Markt für Flüchtlinge


Patrik Etschmayer
ROSS for Bundesrat?


Peter Achten
«Verantwortungsvoller Atomstaat»


Regula Stämpfli
Armeechefs ohne Demokratie


Patrik Etschmayer
Tipps zum sicheren Abheben


Peter Achten / Peking
Das Jianbing-Staatsgeheimnis


Regula Stämpfli
Abschied von der Konkordanzschweiz


Peter Achten / Peking
Golf mit proletarischem Schwung


Patrik Etschmayer
Die wahren Verfolgten


Regula Stämpfli
Konzernrecht bricht Verfassungsrecht


Patrik Etschmayer
Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma


Peter Achten / Hanoi
Pho von Frau Lam


Regula Stämpfli
Sozialsystem oder Bedingungslosigkeit


Patrik Etschmayer
Drápas für Diktatoren


Peter Achten / Peking
Krasser SwissTaste


Regula Stämpfli
Maurer-Papers: Volksvertreter? Bankensprecher!


Patrik Etschmayer
Regierung oder Waschmaschine?


Peter Achten / Peking
«Das sind keine Träume»


Regula Stämpfli
Bürokratische Monster


Patrik Etschmayer
Tun als ob ... oder einfach tun, ganz ohne 'ob'


Peter Achten / Peking
Eisenbahn der Superlative


Regula Stämpfli
Kontrollieren mich die Tatsachen?*


Patrik Etschmayer
Erdowie, Erdowo, Erdowan!


Peter Achten / Peking
«Rücksichtslos die Axt anlegen»


Regula Stämpfli
Kampf der Kulturen? Welche Kultur denn?


Patrik Etschmayer
Kurssprung der Angst-Aktien


Peter Achten / Peking
Kleines Geschäftchen in der Grossen Halle


Regula Stämpfli
Lobbys machen Lobbykritik


Patrik Etschmayer
Alternative für Drumpf!


Peter Achten / Peking
Realpolitik pur


Regula Stämpfli
Ideologischer Mehltau


Patrik Etschmayer
Gebrauchtwagenhändler als Präsident!


Peter Achten, Bejing
Probleme im Tiefwasser


Regula Stämpfli
Geldsorgen gefährden Ihre Gesundheit


Patrik Etschmayer
SVP lanciert Ende Jahr EAI (Eliten-Ausschaffungs-Initiative)


Peter Achten / Peking
«Wir sind absolut loyal!»



Saudi-Arabien: Franken hui -Flüchtlinge pfui


Patrik Etschmayer
Und alle zusammen: ChuchiCHexit!


Peter Achten / Peking
«Sehnsucht nach Fussball»


Regula Stämpfli
Frauenkörper und Politik


Patrik Etschmayer
Die 500-Euro Frage


Peter Achten
Neunerprobe für die «Lady»


Regula Stämpfli
Rassismus für Glaubwürdige


Patrik Etschmayer
Hassen in der Blase


Peter Achten / Peking
Affen-Kälte - Affen-Hitze


Regula Stämpfli
Schiessbefehl gegen Journalisten


Patrik Etschmayer
Die Quartals-Realität


Peter Achten
Politisch korrekt und stabil


Regula Stämpfli
Demokratie geht immer


Patrik Etschmayer
Reppy for President?


Peter Achten / Peking
«Sichere» Zigaretten?


Regula Stämpfli
Der Politologe schützt das Volk


Patrik Etschmayer
«Keine Präsenz ohne Honorar»


Peter Achten / Peking
Status Quo mit Distanz


Regula Stämpfli
Im Bett mit Varoufakis


Patrik Etschmayer
Wenn der Bösewicht kein «Joker» ist


Peter Achten / Peking
Regionaler Morast in Ostasien


Regula Stämpfli
Speichelpolizei Bern


Patrik Etschmayer
Wenn der Rand ins Zentrum schleicht


Peter Achten / Peking
Tief einatmen!


Regula Stämpfli
Die Vorteile von Menschen mit Menstruationshintergrund


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 2


Peter Achten / Peking
Le Petit Prince à la chinoise


Regula Stämpfli
UBER-Lösung: Die Deklaration der Daten-Unabhängigkeit


Patrik Etschmayer
Rückblick auf das nächste Jahr: Teil 1


Peter Achten / Peking
Hong Kong: Pressefreiheit in Gefahr?


Regula Stämpfli
Die Zeichensprache des Bösen


Patrik Etschmayer
Wo die Wahrheit zum Sterben hin geht


Peter Achten / Peking
Roter Wahlabend in Peking


Regula Stämpfli
Gewählt ist: Hashtag


Patrik Etschmayer
Die faschistische Internationale auf dem Vormarsch


Peter Achten / Peking
Kohl und Kohle - Atemlos


Regula Stämpfli
Einmal Lüge, immer Lüge


Patrik Etschmayer
Sparen wir die Zukunft weg!


Peter Achten / Peking
Der rosarote Hunderter


Regula Stämpfli
Phänomenomics(TM): Viagra übernimmt Botox


Patrik Etschmayer
Mauern mit Donald


Peter Achten
Xi, Obama und das «Great Game»


Regula Stämpfli
Mörderische Ordnungsprinzipien


Patrik Etschmayer
Die Geier des Grauens


Regula Stämpfli
Die Gegenwart der Geschichte


Peter Achten
Dritter Anlauf zur Demokratie



Alles an seinen Platz


Peter Achten / Peking
Nach dem Holz- der Kohle-Ausstieg?


Regula Stämpfli
«Haha» sagt der Clown: Über Dämonen in der Politik


Patrik Etschmayer
Die Suche nach dem Homosexualitäts-Gen: Schwachsinn oder Notwendigkeit?


Peter Achten / Peking
«Es gibt keine Abkürzungen»


Regula Stämpfli
#Wurstgate&Biopolitik


Patrik Etschmayer
Weltuntergangsbeleuchtung oder Chance?


Peter Achten / Peking
Kai Dang Ku - Windelweich


Regula Stämpfli
Rechts«rutsch» dank Finanzkrise


Patrik Etschmayer
Blocher-Clan


Peter Achten / Peking
Grenzen der Armut


Regula Stämpfli
Marke Schweiz: Frauenverhöhnung


Patrik Etschmayer
Akrasia und die Krisen